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1. Mittelalter - S. 123

1879 - Dillenburg : Seel
— 123 — weil er sich oft in unkluge Verbinduugen mit andern Fürsten . einließ und zur rechten Zeit der Sparsamkeit vergaß, so daß oft bedeutende Unternehmungen misglückten, weil die erforderlichen Mittel fehlten. Auch waren die Reichsfürsten unter der schwachen Regierung seines Vaters zu stark geworden, so daß die deutsche Kaiserwürde reicher an Ehre, als an Macht war. Zunächst suchte Maximilian Ordnung und Gesetzlichkeit im Reiche wieder herzustellen. Auf dem ersten Reichstage, den er 1495 hielt, wurde ein allgemeiner Landfriede angeordnet und jeder Uebertreter desselben mit schwerer Strafe, mit der Reichsticht bedroht. Um Streitigkeiten endgiltig zu schlichten, setzte er das Kammerg er ich t in Frankfurt a/M. ein. Zur Erhaltung dieses Instituts, sowie des zur Wahrung des Landfriedens nöthigen Reichsheeres wurde eine Steuer, der sog. gemeine Psennig, ausgeschrieben. Um die Erhebung dieser Steuer con-troliren zu können und um die Ausführung der Gesetze zu ermöglichen, theilte er Deutschland in zehn Kreise, von denen jeder einen Kriegsobersten zum ersten Vorgesetzten hatte. Den Grafen von xlhnrn und Taxis bewog er, zwischen Wien und Brüssel eine regelmäßige Fahrgelegenheit einzurichten; damit war der erste Anfang mit dem Postwesen gemacht. Die zehn Kreise waren: 0 der österreichische, bestehend ans Oesterreich. Steyermark, Kärn-then, Krain, Tyrol; 2) der bayrische mit Ober- und Niederbaiern, der Oberpfalr und Neuburg; 3) der schwäbische, aus vielen geistlichen Herrschaften bestehend; 4) der fränkische mit Ansbach, Baireuth, Bamberg, Würrbura Eichstädt. 0 3' 5) der oberrheinische mit Elsaß, Rheinpfalz, Hessen und Nassau; d) der kurrheinische, Kurmainz, Kurtrier, Kurköln; 7) der burgundische, der größte Theil vou Holland und Belgien und ein Theil des nordöstlichen Frankreich; 8) der westfälische, das heutige Westfalen und ein Theil der Rheinprovinz; 9) der nieder sächsische mit Magdeburg, Lübeck, Braunschweig, Lauenburg, Holstein und Mecklenburg; 10) der obersächsische, bestehend ans Brandenburg, Kursachsen, Meißen und Thüringen. ' Man hat Maximilian nicht mit Unrecht den letzten Ritter genannt; denn in ihm vereinigten sich nochmals alle ritterlichen Tilgenden des Mittelalters: Tapferkeit und Unerschrockenheit, ritterliche Treue und aufrichtige Gottesfurcht. Seinen Muth hat er oft gezeigt; in der Lchlacht hat er viele Feinde selbst erlegt;

2. Neue und neueste Geschichte - S. 143

1880 - Dillenburg : Seel
— 143 — Ton gegen Prenßen an; er verlangte, daß Preußen Anspach an Skiern, Neuenburg und Wesel an Frankreich abtreten solle; dagegen sollte es ^Hannover nehmen (Napoleon wollte hierdurch Preußen mit England verfeinde«). Da dem Minister Haugwitz nur wenige Stunden Zeit gelassen waren, sich zwischen Annahme dieser Bedingungen und dem Kriege zu entscheiden, so unterschrieb der eingeschüchterte Mann den Vertrag. Der König weigerte sich, denselben zu vollziehen; nachdem aber Oestreich mit Frankreich Frieden geschlossen hatte, wagte es Friedrich Wilhelm nicht, die Verhandlungen abzubrechen und erklärte sich bereit, Hannover „einstweilen in Verwahrung zu nehmen". Haugwitz eilte mit einem neuen Vertrage nach Paris. Aber Napoleon trat noch viel heftiger auf, als vorher; er verlangte, daß Preußen Hannover unwiderruflich annehme und feine Häsen den Engländern sperre. Wieder sah sich Haugwitz, wertn er den Krieg vermeiden wollte, genöthigt, zu unterzeichnen, und noch ehe der König den Vertrag genehmigt hatte, besetzte Napoleon schon Neuenburg, Auspach und Wesel. Auch dazu schwieg Friedrich Wilhelm, um keine Veranlassung zum Kriege zu geben; aber England erklärte sofort nach Bekanntwerden des Vertrages feine Feindschaft an Preußen und schädigte den Handel Preußens durch Wegnahme von Schiffen. Nachdem auf diese Weise der eine Zweck, die Verfeindung Preußens mit England erreicht war, bot Napoleon insgeheim wieder Hannover den Engländern, Preußisch-Polen den Russen an, wenn sie mit ihm Frieden schließen wollten. Zugleich forderte er Preußen auf, einen Bund mit den norddeutschen Staaten, einen Bund ähnlich dem Rheinbund zu schließen; die betheiligten Staaten aber warnte er vor dein Beitritt zu diesem Bunde; auch Schweden wiegelte er gegen Preußen auf. Da ermannte sich Friedrich Wilhelm; mit England und Schweden föhnte er sich ans und versicherte sich der Hülfe Rußlands. Als Napoleon auf feine Forderungen, Wesel herauszugeben und die französischen Heere hinter den Rhein zurückzuziehen, gar nicht antwortete, so erklärte er, wiewohl mit schwerem Herzen, denn seine Kassen waren leer und die vom Vater übernommene Schuldenlast drückte das Volk schwer, am 9. October 1806 an Frankreich den Krieg. Mit Jubel wurde von Volk und Heer die Kriegserklärung aufgenommen; besonders die Armee war in gewisser Siegeszuversicht erregt. Noch war die äußere Heeresordnung wie zur Zeit Friedrichs d. Gr. vorhanden; aber der Geist, der ihr damals inne wohnte, fehlte. Die Befehlshaberftellen waren meist mit alten

3. Neue und neueste Geschichte - S. 140

1880 - Dillenburg : Seel
— 140 — marschiren. Weniger Rücksicht auf diese Neutralität nahm Napoleon; er rückte mit seinem Heere durch das preußische Gebiet von Anspach gegen den östreichischen General Mack, der sich von dieser Seite sicher hielt, und zwang ihn, sich mit 23 000 Mann bei Ulm zu ergeben. Friedrich Wilhelm war empört über diese Treulosigkeit; seine Gemahlin Lnise, Blücher, Hardenberg und Stein suchten ihn zum Kriege zu bewegen; der Kaiser von Rußland und der Bruder des Kaisers Franz kamen nach Berlin, um ihn zum Beitritt zu ihrem Bündnis zu bereden. Friedrich Wilhelm versprach, wenn Napoleon bis zum 15. Dezember seinen früher übernommenen Verpflichtungen nicht nachkomme, mit 180 000 Mann Zn dem Heere der Verbündeten zu stoßen. Der Graf Haug-witz wurde an Napoleon abgesandt, diesem die preußischen Forderungen zu übermitteln. Napoleon hatte die Russen aus Baiern nach Mähren zurückgedrängt, hielt Wien besetzt, und rückte nun dem vereinigten östreichisch-russischen Heere entgegen. Auf diesem Wege traf ihn Haugwitz, wurde aber von ihm nach Wien gewiesen, wo über die preußischen Forderungen entschieden werden solle. Die Kaiser von Rußland und Oestreich waren bei den Heeren anwesend, um durch ihre Anwesenheit die Truppen zu be- 1805 geistern. Dennoch aber siegte Napoleon am 2. Deeember 1805 bei Austerlitz glänzend; die Russen verloren 30000 Mann und mußten sich hinter die March zurückziehen; Oestreich schloß mit Frankreich den Frieden zu Presburg (26. December 1805); es mußte seine venetianij’chen Besitzungen an Italien, Tyrol an Baiern und seine schwäbischen Gebiete an Würtemberg und Baden abtreten und in die Stiftung des Rheinbundes willigen, Baiern und Würtemberg wurden zu Königreichen erhoben. Mit sechzehn deutschen Fürsten (Würtemberg, Baden, Baiern, Hessen-Darmstadt, Nassau u. s. w.), welche sich vom deutschen Reichsverband los- 1806 sagen mußten, stiftete Napoleon 1806 den Rheinbund und erklärte, daß er ein deutsches Reich nicht mehr kenne. Da durch die Lossagung der deutschen Fürsten das Reich in seinem Bestände wesentlich gestört war, so legte am 6. August 1806 Kaiser Franz Ii. seine Würde als deutscher Kaiser nieder und nannte sich nun Franz I. von Oestreich. Damit war das heilige römische Reich deutscher Nation aufgelöst. Furchtbarer Schmerz durchzuckte alle deutschfühlenden Herzen; die fürchterliche Schmach wurde tiefgefühlt; aber ein eisernes Regiment Napoleon's und ein bis in die Familien sich erstreckendes Spionirsistem hielt die Aeußerungen des Unwillens und des Schmerzes in der Brust

4. Neue und neueste Geschichte - S. 145

1880 - Dillenburg : Seel
— 145 — Anclam und Pasewalk. Nur der damals schon sechzigjährige Blücher schlug sich mit 5000 Mann bis Lübeck durch und leistete hier tapferen Widerstand, bis auch er sich ergeben mußte, aber nur, weil er kein Brot und keine Munition mehr hatte. Die meisten preußischen Festungen, wie Erfurt, Stettin, Cüstrin, Spaudau, Magdeburg, ergaben sich ohne Schwertstreich; nur das kleine Colberg wurde von seinen Generalen Gneisenau und Schill und durch den Bürgermeister Nettelbeck heldenmüthig vertheidigt und gehalten. Nachdem Napoleon mit Sachsen Frieden gemacht hatte — Sachsen trat gleich nach der Schlacht von dem Bündnis mit Preußen zurück und schloß sich dem Rheinbünde an —, überzog er Schlesien mit seinen Scharen; auch Schlesiens Festungen fielen nach kürzerer oder längerer Belagerung in seine Hände; nur die Felsenfeste Silberberg spottete jedes Angriffs. Schon am 24. October hatte Napoleon durch den General Davonst*) Berlin besetzen lassen; am 27. hielt er seinen Einzug in die preußische Hauptstadt. Von dem Brandenburger Thore ließ ^ er die Vietoria mit dem Viergespann abnehmen und nach Paris bringen; ebenso wanderten der Ehrendegen Friedrich's d. Gr., die eroberten Fahnen, eine Menge von Kunstschätzen und der Inhalt der öffentlichen Kassen nach Paris. Als die Königin von der unglücklichen Schlacht gehört hatte, eilte jie nach Berlin, traf aber schon unterwegs mit ihren Kindern, welche auf dem Wege nach Ostpreußen waren, zusammen. „Ihr lehtnuch in Thränen!" rief sie aus; „ich beweine den Untergang "'s Armee; sie hat des Königs Erwartungen nicht entsprochen." Sdte königliche Familie begab sich nach Königsberg. Nachdem Napoleon von der Stadt Berlin eine ungeheure Kontribution erpreßt hatte, entsetzte er die Herzöge von Nassau und Braunschweig und den Kurfürsten von Hessen'ihrer Würden, erstere, weil sie Preußen beigestanden hatten, letzteren, weil er neutral geblieben war. Dann erließ er am 21. November 1806 gegen England den Befehl der Kontinentalsperre, in Folge eilen aue deutlichen und europäischen Häfen dem englischen Handel vertuen und alle vorhandenen englischen Waaren verbrannt m^ten: ®incn Theil seines Heeres ließ er in Nord-oeutt^iand; mit der Hauptarmee wandte er sich nach Südpreußen. •!?. ?nb ,feine Umgebung verloren den Muth, nur die ntgtn blieb gefaßt und drang aus Fortsetzung des Krieges. *) spr. Dawuh. Hopf, Lehrbuch, m.

5. Neue und neueste Geschichte - S. 170

1880 - Dillenburg : Seel
— 170 — Forderung Preußens, daß auch Elsaß-Lothringen an Deutschland zurückkommen müsse. Napoleon wurde auf die au der Westküste Afrika's gelegene einsame Felseuiusel St. Helena oerbannt; er behielt nur den Titel: General Bonaparte; von den Engländern wurde er scharf bewacht. Der ihn peinigenden Ungeduld und Langeweile und dem Mangel an gewohnter Thätigkeit, dem ungesunden Klima und dem Gram über seinen Sturz und die strenge Überwachung erlag er am 5. Mai 1821. Sein Leichnam wurde 1840 nach Paris gebracht. Nun kamen anch die Bestimmungen des Wiener Kongresses zur Ausführung: Oestreich verlor seine niederländischen Besitzungen und erhielt Tyrol und Salzburg wieder, dazu Dalmatien und einen Theil der Lombardei; die niederländischen Provinzen wurden zum Königreich der Niederlande vereinigt; Schweden trat seinen Antheil von Pommern an Dänemark ab und erhielt dafür Norwegen; Baiern bekam die Rheinpfalz; Hannover erhielt Ostfriesland, Goslar, Singen, Meppen und Bentheim und wurde zum Königreich erhoben. Preußen, welches die meisten Opfer in dem großen Kriege gebracht hatte, wurde am wenigsten entschädigt; es verlor Goslar, Singen und Meppen an Hannover, Anspach und Bayreuth an Baiern, einen Theil der polnischen Erwerbungen an Rußland und erhielt dafür: das Herzogthum Westfalen mit der Grafschaft Arnsberg, die größere Hälfte des Königreiches Sachsen, am Rhein Jülich, Cleve und Berg, Köln, Aachen und Trier; für Hannover hatte es Sauen bürg erhalten; dieses trat es an Dänemark ab und erhielt dagegen Vorpommern, so daß endlich ganz Pommern in Preußens Besitz war. Preußen hatte nahezu 600 Quadratmeilen weniger als vor dem Kriege; dagegen hatte es an Einwohnerzahl zugenommen. Aber ein anderer Gewinn resultirte für Preußen aus dem Kriege: seine dominirende Stellung in Deutschland. Deutsche und preußische Juteressen bedeuten jetzt dasselbe; Preußen führt von jetzt an die Wacht über Deutschland. 16. Friedrich Wilhelm Iii. a. Die heilige Allianz. Die Geschichte der letzten Jahrzehnte hatte Europa gezeigt, daß die Völker nicht ungestraft die Wege des Herrn verlassen können. Nicht einzelne Fehltritte von Fürsten und Völkern waren die Ursachen davon, daß so viele

6. Neue und neueste Geschichte - S. 191

1880 - Dillenburg : Seel
|r ■m/mim"rfv — 191 — der König mit der ersten Armee den Marsch nach Wien an trat; ant 18. Jnli standen die Preußen drei Meilen vor Wien. Als Benedeck sich nach Preßbnrg flüchtete, wandte sich auch der Kronprinz gegen die feindliche Hauptstadt. In diesem ernsten Momente trat der Kaiser Franz Joseph Venetien an Napoleon ab und beendete damit den Krieg gegen Italien, so daß die östreichische Armee in Italien frei wurde. In Folge dessen nahm König Wilhelm den Waffenstillstand an. Unterdessen hatte General von Falkenstein nach hartem Kampfe Kiffingen genommen, Frankfurt a./M., Nassau und Oberhessen besetzt; den weiteren Oberbefehl nahm Manteuffel; dieser schlug die Bundesarmee bei Tauber-Bischofsheim und drängte die Baieru bis Würzburg zurück; da traf ihn die Nachricht vom Waffenstillstand. Am 23. August schlossen die Kriegführenden den Frieden zu Prag. Oestreich willigte in die Auflösung des deutschen Bundes, versprach, den zu gründenden norddeutschen Bund anzuerkennen, und mußte zwanzig Millionen Thaler Kriegskosten bezahlen. Die Fürsten von Nassau, Kurhesseu und Hannover erhielten ihre Läuder nicht wieder; diese und die freie Stadt Frankfurt wurden mit Preußen vereinigt; die übrigen Staaten mußte» bedeutende Summen als Kriegsentschädigung bezahlen. Preußen erwarb in diesem Kriege ein Gebiet von 1308 Quadratmeilen und vierundeinhalb Million Einwohnern, so daß es jetzt 6412 Qna-dratmeilen und vierundzwanzig Million Einwohner besitzt. (1. Der deutsch-französische Krieg. 1. Veranlassung und Ausbruch. Mit neidischem Auge hatte Frankreich Preußens Siege im Jahre 1866 gesehen; mit verhaltenem Grolle sah es die Gründung des norddeutschen Bundes, eine Vorstufe zur gänzlichen Einigung Deutschlands. Frankreich war aber bei der bisherigen Uneinigkeit Deutschlands am besten gefahren; gar oft hatte es feinen Vortheil ans derselben gezogen. Die weitere Einigung Deutschlands und die Weiterentwicklung Preußeu's zu hindern, war sein Ziel; Deutschland und besonders Preußen sollten in einem ! großen Kriege niedergeworfen werden, damit Frankreich, die allgemeine Verwirrung benutzend, wieder im Trüben fischen könne. Um 1 einen Vorwand zu dem Kriege war man in Frankreich nicht bange. Im Jahre 1868 hatten die Spanier ihre Königin Jsabella ) entthront und vertrieben; wilde Unordnung herrschte seitdem im Lande. Um dieser ein Ende zu machen, boten sie die Krone des
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